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Herzlich willkommen in Ihrer Kindertagesstätte Kökengoarn!



Unsere Arbeit




Unsere Arbeit richtet sich nach den Lernbereichen des Niedersächsischen Orientierungsplans.

Genaueres ist in unserer Konzeption und im Kindergarten-ABC nachzulesen. 



 

 

 


   

 

ERZIEHUNG


   

 

 

BETREUUNG


    

BILDUNG


 2.Schwerpunkt Spiel









Für eine optimale Entwicklung des Kindes, ist das Spiel ein wesentlicher Faktor.

 

Ein Kind, das spielt, lernt: sich sozial, emotional und kognitiv zu entwickeln. Es erwirbt neues Wissen, Fantasie und weitet seine Konzentration und Ausdauer aus. Durch Selbstbestimmung lernt es sich, seine Umwelt und die anderen Kinder besser kennen.

 

Mit Unterstützung der Erzieherinnen soll dem Kind Spaß an seiner spielerischen Entwicklung erhalten bleiben. Wir begleiten es im Spiel und zeigen ihm die verschiedensten Möglichkeiten, die der Kindergarten bietet.


 

3.Schwerpunkt Sprache

 

Kinder verfügen über eine Vielzahl von Ausdrucksmöglichkeiten, um sich die Welt zu erschließen. Die Sprache ist hierbei eine der wichtigsten und steht im täglichen Zusammenleben an erster Stelle. Sie ist das Mittel für die Menschen miteinander in Kontakt zu treten.

Im täglichen Umgang in der Gruppe wird die Förderung der sprachlichen Kompetenz zum Beispiel durch Fingerspiele, Bücher, Rollenspiele, Lieder und Erzählrunden vertieft und ausgeprägt.

Die Sprache entwickelt sich mit dem Alter der Kinder und Defizite können gegebenenfalls durch gezielte Förderungen und Unterstützung durch Fachkräfte ausgeglichen werden. Hierzu arbeiten Erziehrinnen und Eltern eng zusammen.


 

4.Schwerpunkt Naturwissenschaften

 

Für das Engagement in den naturwissenschaftlichen und technischen Gebieten wurde unser Kindergarten 2014 mit einem >Zertifikat „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet.

Durch Projekte und gezielte Angebote in naturwissenschaftlichen Bereichen können die Kinder ihre Umwelt durch Experimente erkunden. Mit Hilde verschiedenster Materialien, Gefäße, Gewichte, Formen, etc. machen sie elementare Erfahrungen, beobachten und verstehen Zusammenhänge. Hierbei stehen Spaß und Neugierde durch eigenes Tun im Vordergrund.


5.Schwerpunkt Musik

 

Singen, musizieren mit einfachsten Instrumenten, Geräusche machen und das Tanzen gehören zu unserem täglichen Gruppenalltag. Musik findet sich hauptsächlich im Morgenkreis oder mittags im Stuhlkreis wieder.

Das Medium Musik spricht alle Kinder positiv an. Für die ganzheitliche Entwicklung des Kindes ist Musik ein sehr wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit.

Hierfür wurde unserer Einrichtung in den Jahren 2004 und 2013 der „Felix“, eine Auszeichnung für wertvolle Pädagogik auf diesem Gebiet verliehen.


 

6.Schwerpunkt Bewegung

 

Der Kindergarten bietet ihrem Kind viele Bewegungsmöglichkeiten sich selbst zu erproben.

Schon durch einfache Bewegungsabläufe wie hüpfen, rutschen, schaukeln oder klettern werden bei dem Kind eine Vielzahl von Sinnen angeregt, welche für die Körperwahrnehmung und Koordination von großer Bedeutung sind.

Durch freies Erforschen in sogenannten Bewegungsbaustellen, aber auch durch gezielte Angebote im Bereich der Bewegung, bieten wir dem Kind gezielte Förderung.

Regelmäßig stattfindende Angebote im eigenen Bewegungsraum, aber auch in der Sporthalle dienen dazu, den körperlichen Gesundheitszustand der Kinder positiv zu begleiten, sich auszuprobieren, körperliche Grenzen zu erfahren und Spaß an Bewegung zu erhalten.


7.Schwerpunkt Religiöse Erziehung

 

Jedes Kind ist ein Geschenk Gottes und als solches wertvoll und einzigartig. Kinder in christlicher Verantwortung zu erziehen heißt für uns, sie so anzunehmen, wie sie sind und ihnen mit Liebe zu begegnen. Wir respektieren die eigenständige Persönlichkeit, die individuellen Bedürfnisse, sowie Fähigkeiten und Interessen jedes Kindes.

 

Feste Bestandteile unseres Tagesablaufes

·        Das täglich Gebet als Tisch-, Dank-, Fürbitten oder Morgengebet

·        Biblische Geschichten und Bilderbücher werden kindgerecht erzählt und gestaltet. Besonders erlebnisstark werden die Geschichten für die Kinder bei der Vermittlung durch das Spiel mit Tüchern und der Methode nach Franz Kett.

·        Christliche Lieder werden gesungen, getanzt und mit Instrumenten begleitet.

·        Meditationen und Entspannungsübungen werden durchgeführt

·        Regelmäßig finden Kindergartenandachten statt. Sie werden vom Team, den Pastoren, Eltern und den Kindern vorbereitet und durchgeführt. Sie orientieren sich am Kirchenjahr, wie Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Erntedank und Kindergartenbeginn oder Einschulung.

·        Im regelmäßigen Rhythmus bringen sich die beiden Pastoren der Kirchengemeinden im Mittagsstuhlkreis mit religiösen Geschichten, Liedern oder Gesprächen ein.

·        Für die Erzieherinnen werden regelmäßig Fortbildungen zu religiösen Themen angeboten.

 

In unserer Arbeit begegnen wir dem Kind mit viel Vertrauen und sehen uns als Begleiter auf deinem Weg in ein selbstständiges, selbstbewusstes und verantwortungsvolles christliches Leben.

 

Kinder sind ein Geschenk. Jesus sagt zu seinen Jüngern:
„Lasst die Kinder doch zu mir kommen
und hindert sie nicht, denn gerade
für sie steht Gottes neue Welt offen.“
Dann nahm er die Kinder in die Arme, legte die Hände auf und segnete sie.

(Markus 10, 14-16)

8.Schwerpunkt Der Übergang zur Grundschule

 

Die Vorbereitung auf die Grundschule beginnt schon lange vor der Einschulung. Im letzten Kindergartenjahr für das Kind, liegt der Fokus jedoch verstärkt hierauf. Durch verschiedene Aktionen, Projekte und Angebote „tasten“ sich die angehenden Schulkinder an den Übergang vom Kindergarten zur Grundschule heran. Um den bestmöglichen Einstieg in die Schulzeit zu ermöglichen lernen die Kinder durch Besuche der Bücherei oder auch durch Schnuppertage das Schulgebäude schon näher kennen. Durch unsere räumliche Nähe ist diese Voraussetzung des Kennenlernens perfekt gegeben.

 

         Durch gezielte Angebote im täglichen Ablauf finden Förderung in den verschiedensten Bereichen wie Konzentration, Kreativität, Selbstständigkeit, aber auch Sprache, Mathematik, soziale Kompetenzen seinen festen Platz. Die Erzieherinnen stehen hier im engen Kontakt zueinander, erarbeiten gemeinsame Ziele, erstellen Dokumentationen und kommen mit Eltern und Lehrern der benachbarten Grundschule in Gespräch.